Ich wurde am 06. April 1961 in Gießen (Hessen) geboren und bin in Schotten und Nidda aufgewachsen. Im Jahr 1980 habe ich in Nidda am Gymnasium Abitur gemacht und mich dann für das Studium der Chemie und Biologie für das Lehramt an Gymnasien an der Justus-von-Liebig-Universität in Gießen eingeschrieben. An den erfolgreichen Studien-Abschluss schloss sich das Referendariat am Gymnasium Weidigschule in Butzbach (Hessen) an. Mit dem 2. Staatsexamen ging meine Ausbildung für das Lehramt an Gymnasien zu Ende.
In der Zeit des Referendariats kam unser Sohn Tobias zur Welt; Anfang 1989 zogen wir nach Maxdorf. Um mich ganz Tobias widmen zu können bin ich nicht in den staatlichen Schuldienst gegangen, sondern habe mit privater Nachhilfe begonnen sowie Kurse bei der Volkshochschule gehalten. Dabei fiel mir immer öfter auf, dass die Schwierigkeiten der Kinder beim Lernen weniger durch den Lernstoffs bedingt waren, als vielmehr durch die schulischen Lernbedingungen.
Aus dieser Erkenntnis habe ich im Laufe der letzten 35 Jahre eine ganzheitliche Arbeitsweise entwickelt, die die Persönlichkeit der Schüler, ihre individuellen Lern-Voraussetzungen, ihre Lerntypen und Ressourcen in besonderer Weise berücksichtigt.
In diesem Zeitraum habe ich weitere Qualifikationen erworben, darunter eine Ausbildung für Hypnose am Thermedius-Institut in Darmstadt und eine Ausbildung zum psychologischen Berater. Themenschwerpunkte waren vor allem Superlearning, Tiefenentspannung, Blockadenlösung, Anwendung der Hypnose unter Berüchsichtigung der modernen Gehirnforschung sowie Stressmanagement.
2016 und 2017 kamen folgende Aus- und Weiterbildungen hinzu:
- Transforming Stress (TM) bei John Butler, Leiter von Hypnotherapy Training International
- Ausbildung zum Faszienyoga-Trainer bei Liebscher & Bracht
- Teilnahme an diversen Veranstaltungen zur ganzheitlichen Energie- und Körperarbeit
Mit diesen Methoden können Wünsche und Ziele bewusst und achtsam erreicht werden. Auch Erwachsene, die sich weiterbilden wollen, können mit ihrer Hilfe schnell und effizient lernen.
Ganz gleich, mit welchen Fragestellungen und Problemen die Arbeit beginnt, es sind doch immer die Fragen nach dem „Wo will ich hin?“ „Was ist mein Ziel?“ und „Wie kann ich mein Ziel erreichen?“ an den Anfang zu stellen. Strukturen und Glaubenssätze, die im Unterbewusstsein immer wieder die gleichen Programme auslösen, werden zunächst aufgespürt und analysiert. Die Veränderungsarbeit setzt danach auf dieser Ebene an. Meine Methoden und Ansätze setze ich in Verbindung miteinander bei meiner Arbeit ein.
Wichtig ist mir an dieser Stelle zu betonen, dass sich meine Arbeit an den gesunden Menschen richtet, der seinem Leben eine neue Richtung geben und seine Selbstheilungskräfte aktivieren möchte. Meine Arbeit ersetzt im Krankheitsfall nicht die qualifizierte Arbeit eines Arztes oder Heilpraktikers.